Edeka Popp validiert Self-Scanning mit Supersmart
Ein selbstständiger Kaufmann der Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen setzt in seinem E-Center als erster Händler die Technologie der Bizerba-Beteiligung Supersmart in Deutschland ein. Kunden von Edeka Popp in Würzburg können ihre Einkäufe mit ihrem Smartphone selbst scannen. Anschließend validiert die Technologie von Supersmart, ob alles korrekt erfasst wurde.
Edeka Kaufmann Stefan Popp setzt in seinem E-Center in der Nürnberger Straße 61 in Würzburg die Technologie des israelischen Bizerba-Partners Supersmart ein. Die intelligente Validierung des Self-Scannings durch seine Kunden hat Popp nicht nur für die Verifizierung von Waren in Einkaufswagen installieren lassen, sondern auch für die in Einkaufskörben.
In wenigen Sekunden validiert die Technologie von Supersmart mit einem selbstlernenden System, basierend auf Input einer Kombination von Gewichtssensoren und Bilderkennung, die Einkäufe. Die Installation bei Popp wurde im Gegensatz zu älteren Supersmart-Anwendungen im Ausland besonders platzsparend und in noch futuristischerem Design umgesetzt.
Erster Einsatz von Supersmart in Deutschland
Stellt das Supersmart-System eine Abweichung der Waren im Einkaufswagen oder Warenkorb von den eingescannten Artikeln fest, wird der Kunde zunächst über die Scan&Go-App darauf hingewiesen, welches Produkt vielleicht noch nicht erfasst wurde. Bezahlen könne die Self-Scanning-Kunden bei Popp direkt in der App oder mit Karte an Bezahlautomaten.
Außerhalb von Israel, dem Heimatland von Supersmart, wird die Technologie bereits von Metro in C+C-Märten in der Tschechischen Republik in Ungarn und der Türkei ein. Die zur Schweizer Coop gehörende Selgros testet, wie der Retail Optimiser berichete, Supersmart in Rumänien.