Der bekannte Markenartikel-Hersteller Peter Kölln, der neben seinen berühmten Flocken auch Müslis, Cerealien, Speiseöle und Pflanzenfette über den Einzelhandel an Konsumenten in 23 Ländern verkauft, wird bis Ende Januar 2024 auf den GDSN-Datenpool b-synced von Bayard wechseln. Perspektivisch möchte das Lebensmittel-Unternehmen nicht nur den Handel in Deutschland und Österreich, sondern in möglichst allen Ländern, in denen seine Produkte erhältlich sind, mit dem Product Content seiner um die 500 relevanten Artikel über das GDSN versorgen.
Für die Internationalisierung, berichtet Markus Kreckler, Leiter Vertrieb Innendienst bei Peter Kölln, sei das Lizenzmodell des zur Markant-Gruppe gehörenden Product Content-Spezialisten Bayard deutlich attraktiver als jenes des bisher genutzten Datenpools. Darüber hinaus biete die Technologie Byrd, in welcher der Datenpool b-synced integriert ist, auch die Chance, ein konsistentes Product Information Management (PIM) als Single Point of Truth aufzubauen, an das die unterschiedlichen Systeme von Peter Kölln angebunden werden.
„Wir stellen uns derzeit darauf ein, dass sich der Markt für Lebensmittel dynamischer entwickeln wird, da sich die Ernährungsgewohnheiten der Konsumenten auch in Zukunft immer schneller verändern werden”, erklärt Markus Kreckler: „Byrd kann uns dabei unterstützen, unsere Prozesse so aufzustellen, dass wir neue Produkte schneller an den Markt bringen können – national wie international.“
Benutzerfreundliche Lösung
Für die Technologie der zur Markant-Gruppe gehörenden Spezialisten Bayard hat sich der Markenartikel-Hersteller wegen der Funktionalitäten und der Benutzerfreundlichkeit der Lösungen entschieden: „Für Menschen, die sich mit Stammdaten auskennen, ist die Technologie sofort intuitiv bedienbar“, sagt Markus Kreckler. Auch seien die Kölner Berater sehr positiv durch ihr Verständnis für die Herausforderungen der Konsumgüterwirtschaft im Bereich des unternehmensübergreifenden Content Managements aufgefallen: „Das Team von Bayard hat eine sehr hohe Kompetenz und ein hervorragendes Verständnis für unsere Prozesse gezeigt“, berichtet Markus Kreckler.
