Vier Giganten des Lebensmittel-Einzelhandels suchen derzeit mit ihrer Initiative Disrupt Retail gemeinsam nach Innovationen im Bereich der Handelstechnologie. Disrupt Retail wurde 2017 erstmals vom portugiesischen Marktführer des Lebensmittel-Handels MC Sonae, zu dem die Continente-Vertriebslinien gehören, als Ausschreibung für Technologie Start-ups ausgerichtet.
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Netto hat diese Woche seine zweite Pick&Go-Filiale mit der Technologie des israelischen Anbieters Trigo eröffnet. Kunden können in der 800 Quadratmeter großen Filiale des Discounters der Edeka-Gruppe in Regensburg ohne Check-in und ohne Waren scannen zu müssen, einkaufen.
Weiterlesen >>Bartels-Langness, kurz Bela, wählt Relex Solutions, um seine Warenverfügbarkeit zu steigern, Bestände zu reduzieren sowie die Bestell- und Logistikprozesse zu vernetzen. Das Unternehmen, das insbesondere die Handelslandschaft in Norddeutschland prägt, wird die Supply Chain Management-Lösung für alle rund 130 Einzelhandelsfilialen seiner Vertriebslinien Famila und Markant sowie in seinen drei Logistikzentren einsetzen. Der Relex-Partner Wysupp wird bei der Implementierung unterstützen. Groß-…
Weiterlesen >>Der selbstständige Edeka-Händler Stephan Cunäus hat mithilfe der SES Imagotag-Tochter Captana die Regalverfügbarkeit im E-Center Warnow Park in Rostock um drei Prozent erhöht. Das berichtete er vergangene Woche auf dem ECR-Tag in Frankfurt am Main. SES Imagotag und Captana stellen im Zusammenspiel von Kamera und elektronischen Shelf Labels (ESLs) die dafür nötige Transparenz her.
Weiterlesen >>Edeka Jäger am Flughafen Stuttgart ermöglicht Kunden dort nachts ohne Personal einzukaufen. Kunden erhalten dann Zutritt über ein Wanzl Karten-Zugangssystem und zahlen bargeldlos an Selbstbedienungskassen von Diebold Nixdorf mit POS-Software von GK. Inhaber Florian Jäger erläuterte dem Retail Optimiser das Projekt.
Weiterlesen >>In den bayerischen Orten Burglengenfeld und Sünching testet der zur Edeka-Gruppe gehörende Discounter Netto das App-basierte Einkaufswagen-System Hybridloc von Wanzl. Die Lösung erlaubt, den Einkaufswagen entweder wie bisher mit einer Münze als Pfand zu entsperren oder durch die App des Handelsunternehmens.
Weiterlesen >>Edeka Südbayern hat im E-Center im südlich von München gelegenen Penzberg 20 sogenannte SmartShopper des Start-ups KBST implementiert. Damit hat die Edeka-Gruppe deutschlandweit inzwischen mehr als 2.000 intelligente Einkaufswagen des Herstellers im Einsatz.
Weiterlesen >>Schnell, einfach und sicher – so sieht der optimale Checkout aus. Kunden bezahlen ihren Einkauf stressfrei ohne lange Wartezeiten und gehen mit einer positiven Erfahrung nach Hause. Eine Win-Win-Situation – doch leider ist das leichter gesagt als umgesetzt. Erfolgversprechend sind vor allem flexible, ganzheitliche Lösungen, die unterschiedliche Vorlieben berücksichtigen. Automatisiertes Cash Handling kann dabei einen wichtigen Beitrag leisten.
Weiterlesen >>Die größte deutsche Handelsorganisation, die Edeka-Gruppe, wird die Bestellungen und Bestände aller ihrer Vertriebsstätten und Verteilzentren künftig mit der AI-basierten Software-Plattform von Relex optimieren. Die Entscheidung stellt eine kopernikanische Wende der IT-Strategie der Edeka-Gruppe dar. Bisher steuerte der deutsche Handels-Primus seine warenwirtschaftlichen Systeme ausschließlich mit SAP oder Partnerlösungen der SAP.
Weiterlesen >>Aldi Nord testet zwei innovative Leergut-Rücknahmesysteme des norwegischen Spezialisten Tomra. Dessen System R1 ermöglicht Kunden bis zu 100 PET-Flaschen oder Dosen auf einmal in das Gerät einzuwerfen. Im kassenlosen Shop & Go Store in Utrecht testet der Discounter die direkte Übergabe des Pfand-Betrags in die Aldi App.
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