Sonderpreis führt digitalen Bon mit Anybill und Zucchetti ein
Das Unternehmen Fishbull Franz Fischer hat in seinen rund 350 Sonderpreis Baumärkten den digitalen Kassen-Bon eingeführt. Die Kunden bekommen den digitalen Beleg entweder, indem sie einen QR-Code am Kundendisplay der Kasse einscannen oder direkt in der Sonderpreis-App. Realisiert wurde die Lösung mit Anybill und Zucchetti. Die italienische Zucchetti Group hatte die in den Sonderpreis Baumärkten eingesetzte POS Software Eurosuite im Jahr 2021 mit dem Unternehmen Awek übernommen, das zuvor zu GK gehörte.
Der Werkzeughersteller Fishbull Franz Fischer bringt seit 2005 durch ein schnell wachsendes Franchise-System eigene Baumärkte in Deutschland an den Markt. Ab 2017 hat das Unternehmen mit Unterstützung der Entwickler von Dot-Source eine eigene Sonderpreis-App für seine Kunden an den Start gebracht. Bei der Entwicklung des digitalen Bons kam es dem Sonderpreis-Team jetzt darauf an, dass dieser nicht nur App-Nutzern zur Verfügung steht.
„Wir wollten eine Lösung, die nicht nur für App-Nutzer funktioniert, sondern allen Kunden einen Mehrwert bietet. Der digitale Beleg schafft genau diesen zusätzlichen Kontaktpunkt am POS und stärkt unsere digitale Kundenbindung“, sagt Marcus Kienel, Geschäftsführender Direktor bei Sonderpreis Baumarkt: „Der digitale Bon überzeugt auf mehreren Ebenen: Wir reduzieren den Papierverbrauch erheblich, entlasten unsere Filialprozesse und eröffnen gleichzeitig neue Möglichkeiten im Dialog. Die Einführung lief reibungslos.“
Neuer Touchpoint direkt an der Kasse
Der digitale Beleg ersetzt den klassischen Papierbeleg und lässt sich bequem per QR-Code scannen oder in der App speichern. Damit entsteht ein neuer, digitaler Kontaktpunkt direkt am Point of Sale – unabhängig davon, ob jemand bereits registrierter App-Nutzer oder nicht ist. Für Sonderpreis Baumarkt ist das ein wichtiger Schritt, um die Omnichannel-Strategie weiter auszubauen und mehr Kunden digital zu erreichen.