Lenta plant Location-based Promotions mit Zebra
Wir haben diesen Beitrag am 08. September 2020 um weitere Fakten ergänzt.
Lenta macht seine mobilen Self-Scanner von Zebra mit der Software von Re-Vision und den Indoor-Positionsbestimmung-Spezialisten von Signify zu Navigations-Geräten. Aufgrund der staatlichen Hygiene-Vorschriften hatten sich zahlreiche Kunden gewünscht, ihren Einkauf in den riesigen SB-Warenhäusern beschleunigen zu können.
In einem seiner SB-Warenhäuser in St. Petersburg pilotiert Lenta derzeit ein System, mit dem sich die Nutzer der Self-Scanning-Geräte durch den Store navigieren lassen. Für die Positionsbestimmung setzt Lenta dabei auf die Visible Light Communication von Philips. Implementierungs-Partner sind die niederländischen Spezialisten von Signify. Mit der Technologie wie die Beleuchtung des Stores für die Übertragung von Daten eingesetzt. Software-Partner sind die ebenfalls aus den Niederlanden stammenden Self-Scanning-Spezialisen von Re-Vision.
Das neue System ermöglicht es dem russischen Lebensmittel-Handelsunternehmen, das Kundenverhalten detaillierter zu analysieren und sein Personal bedarfsgerechter zu steuern. Darüber hinaus will das Team von Lenta den Nutzern seiner Self-Scanning-Geräte auch individuelle Promotions abhängig vom Standort im Store anbieten.
Analysen sollen Personaleinsatz optimieren
Lenta plant, die durch das System gewonnen Echtzeit-Informationen über das Kundenverhalten auch für eine bedarfsgerechte Steuerung des Personaleinsatzes im SB-Warenhaus zu nutzen. Als nächste Schritt plant Lenta nun auch, digitale Einkaufslisten seiner Kunden einzubinden, und sie entlang dieser