Omnichannel ist nicht länger optional. Fragt man Entscheider im deutschsprachigen Handel, wie es der Retail Optimiser für diesen Report getan hat, nach dem idealen Zusammenspiel zwischen stationären Verkaufsstätten und Online-Vertriebslinien, wird schnell deutlich, dass sie ein Ziel klar vor Augen haben: Die Prozesse so zu gestalten, dass die Kunden ein nahtloses Einkaufserlebnis über alle Touchpoints mit ihrem Handelsunternehmen haben.
Sie wollen die Kundensicht unabhängig vom Vertriebskanal in den Mittelpunkt stellen, die Prozesse Customer-centric planen, wie es neudeutsch so schön heißt. Doch nicht nur die Notwendigkeit, nahtlose Kundenerlebnisse über alle Touchpoints der Marke eines Einzelhandelsunternehmens hinweg zu ermöglichen, treibt die Initiative der Unternehmen zur Verzahnung ihrer E-Commerce- und Ladengeschäfte voran:
Die Handelsunternehmen haben gelernt, dass sie erhebliche Synergien zwischen den Vertriebskanälen erzielen und ihr Geschäft ausbauen können, wenn sie die Dienstleistungen, Prozesse, Technologien und Daten ihrer Vertriebskanäle zusammenführen.
In diesem Report beleuchten wir den Stand der Dinge bei den Einzelhandelsunternehmen in der DACH-Region, zeigen aber auch einige Leuchtturmbeispiele für Omnichannel-Projekte von Einzelhändlern, die Kosteneinsparungen, Wachstum ihres Geschäfts und eine Verbesserung der Customer Journey in einem Zug ermöglichen.
Tiefeninterviews mit Top-Entscheidern
Für diesen Report hat die Redaktion des Retail Optimisers Tiefen-Interviews mit Experten aus dem Einzelhandel geführt. Mit dabei waren unter anderen
- Benjamin Beinroth, Mitglied der Geschäftsleitung der Fressnapf Gruppe,
- Michael Berghoff, Chief Digital Officer der Christ Gruppe
- Hans-Jörg Blaeser, Head of IT von Ernsting’s family und
- Ulf Adebahr, ehemaliges Mitglied des Executive Board der Schwarz IT.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Einzelhandels-Unternehmen und ihre Kunden bereits vom Abbau der Vertriebskanals-Silos profitieren und welche Herausforderungen ihnen noch bevorstehen.