Løvenskiold Handel rollt ESLs von Pricer aus
Der norwegische Baumarktbetreiber Maxbo hat mit StrongPoint einen Vertrag zur Einführung von Elektronischen Regalpreis-Etiketten (ESLs) von Pricer in allen Stores geschlossen. Der zu Løvenskiold Handel gehörende DIY-Filialist will die Installation im ersten Quartal 2023 beginnen und bis Ende 2024 abgeschlossen haben.
Der Wert des Rahmenvertrags beläuft sich nach Angaben des norwegischen Handelstechnologie-Spezialisten StrongPoint auf bis zu 60 Millionen Norwegische Kronen (5,8 Millionen Euro). Darin enthalten sind die Kosten für den Einbau und den künftigen technischen Support durch StrongPoint. Bisher wurden in den über 60 zur Maxbo-Markenfamilie gehörenden Märkten Maxbo, Maxbo Stormarked und Maxbo Proff keine Elektronischen Regalpreis-Etiketten zur Preiskommunikation eingesetzt.
Preis-Umstellung auf Knopfdruck spart massiv Arbeitszeit
Der Baumarkt-Betreiber möchte künftig seine Instore-Prozesse in den Maxbo-Märkten mit den grafischen Pricer-Labels optimieren und seine Preise an das dynamische Geschehen bei den Einkaufspreisen und im Online-Handel anpassen können. So wird die Baumarktkette künftig durch die Pricer-ESLs zentral alle Preisänderungen und Werbeaktionen schnell und effizient steuern können. Fehlerhafte Auszeichnungen sollen vermieden werden.
“Angesichts des zunehmenden Preiswettbewerbs und der steigenden Kundenerwartungen in unserer Branche ist die Vereinbarung mit StrongPoint ein wichtiger Baustein für die neue Preisstrategie von Maxbo, die jederzeit aktuelle und wettbewerbsfähige Preise gewährleistet”, erklärt Carl Otto Løvenskiold, CEO von Løvenskiold Handel.